Gut erholt und mit frischem Elan sind wir mit unserem ersten Kurs nach der Sommerpause wieder fleißig am Werk.
Und mit großem Erfolg! „Zurück aus der Sommerpause“ weiterlesen
Gut erholt und mit frischem Elan sind wir mit unserem ersten Kurs nach der Sommerpause wieder fleißig am Werk.
Und mit großem Erfolg! „Zurück aus der Sommerpause“ weiterlesen
In frühen ETS-Versionen war diese Backup Funktion noch integriert. Jetzt hat die IT-GmbH eine App für diese Funktion erstellt: AutoBackup
Insbesondere für Systemintegratoren, die mit mehreren gemeinsam an einem Projekt arbeiten, ist die App eine sehr gute Ergänzung. Sie sorgt für konsequente Datensicherheit, was bei den ETS-Versionen ab der ETS4 immer wichtiger wurde, da die Dateien sich ab der vierten Version nicht mehr in eigenen Datenbank-Dateien befinden, sondern nur durch einen Export als Projektdatei vorlagen,.
Die App AUTOBACKUP erzeugt automatische Schnappschüsse Ihres ETS-Projekts (als .knxproj) in einem bestimmten, projektabhängig definierten Ordner.
Das ist nützlich, wenn Sie mit mehreren Projekten arbeiten und vorhaben
– Versionen des Projekts in eine Backup-Lösung zu integrieren
– Versionen mit einem Cloud-Dienst (z.B. Dropbox®) zu synchronisieren
– das Projekt an einem Ort bereitzustellen, der von anderen Personen oder Tools erreichbar ist
ETS5 hat eine ähnliche Funktion „Wiederherstellungspunkte“. Im Unterschied zur autobackup App werden Wiederherstellungspunkte jedoch nicht in projektspezifischen Ordnern gespeichert und bieten daher keine Kunden-Isolierung.
Die aktuelle App-Version funktioniert erst ab ETS 5.7.2! Und natürlich auch in der ETS 6!
Zur Zeit ist sie günstig im KNX-Shop verfügbar: nur 60 Euro!
Sie wollen KNX oder den Umgang mit ETS-Apps kennenlernen? Besuchen Sie unser Kursangebot und lassen Sie sich überzeugen!
Der KNX-Grundkurs im März ist ausgebucht. Da jedoch in diesem Jahr die Light&Building in FFM ausfällt, haben wir uns entschieden, einen Zusatzkurs im März anzubieten.
Der eingeschobene Grundkurs (BAS/2022/24291) wird vom 14. – 18. März in unseren Räumlichkeiten in Düsseldorf stattfinden.
Das vergangene Jahr war wohl für viele Unternehmen einmal mehr eine Herausforderung. Nicht zuletzt hat Corona uns mal wieder viele Nerven gekostet und uns mit immer neuen Ereignissen ganz schön in Schach gehalten. „Jahresabschluss 2021“ weiterlesen
Am 1. Februar 2022 läuft die BEG-Förderung des Bundes für Effizienzhäuser aus. Die entsprechenden Anträge können noch bis zum 31. Januar gestellt werden. Dabei kommt es auf das Datum der Antragstellung an. „BEG-Förderung nur noch bis Januar 2022 möglich!“ weiterlesen
Wir sind aktuell die einzige Schulungsstätte in Deutschland für zertifizierte HKL-KNX-Kurse! Und das passend zur kalten Jahreszeit.
Seit Juli 2021 gelten neue Förderprogramme des Bundesamts für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA). Genauer: Es gibt eine neu ausgearbeitete Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG). Und die neuen Subventionen können sich sehen lassen!
Die Einzelheiten haben wir hier einmal näher zusammengefasst.
Die neue BEG lässt sich dabei in drei Bereiche aufteilen:
Es handelt sich dabei um staatliche Zuschüsse und zinsverbilligte Förderkredite mit Tilgungszuschuss der KfW.
Antragsberechtigt sind dabei:
In dem Infoblatt der förderfähigen Kosten wird konkret vom „Einbau digitaler Systeme zur energetischen Betriebs- und Verbrauchsoptimierung bzw. zur Verbesserung der Netzdienlichkeit der technischen Anlagen des Gebäudes“ gesprochen. Darunter fallen die folgenden Maßnahmen:
Auch hier können verschiedene Maßnahmen gefördert werden:
Förderungen gibt es hier für „energetische Maßnahmen zur Wärmedämmung und Erneuerung/Einbau/energetischen Ertüchtigung von Fenstern und Außentüren von beheizten Räumen“.
Technik (ausgenommen Heizung) für raumluft- und klimatechnische Anlagen wird ebenso gefördert.
Mit unseren HLK-Kursen bekommen Sie einen tieferen Einblick in Klimatisierungstechnik und können neben optimaler Beratung auch eine perfekte Umsetzung garantieren!
KNX hat sich als Gebäudesystemtechnik weltweit durchgesetzt. Zeit, dass Architekten den weltweiten Standard für smarte Gebäudetechnik kennenlernen!
Mit über 500 Herstellern, die alle miteinander kompatible Geräte produzieren, kann jede Gebäude Funktion gewährleistet werden, egal ob Beleuchtung, Verschattung, Heizung, Klimatisierung oder Sicherheit.
Den prinzipiellen Aufbau einer solchen Installation sollten Architekten kennen, damit er oder sie auch beim Aufbau und den Möglichkeiten mitreden können.
In unserem eintägigen Architektinnen – Seminar, das von der Architektenkammer NRW als Fortbildungsmassnahme anerkannt ist, vermitteln wir in unserem KNX-Trainingcenter dieses Wissen und lehren anschaulich, die Begrifflichkeiten, den prinzipiellen Aufbau, sowie auch die Kosten, die bei einer KNX Installation zu erwarten sind.
Es werden hierbei unterschiedlichste Geräte hinsichtlich Funktionalität und auch verschiedenster Hersteller gezeigt.
Unsere Architektur Fortbildung richtet sich ganz gezielt an diese Berufsgruppe, der Planer und Ingenieure.
Es werden die Vor- aber auch die Nachteile der Gebäudesystemtechnik in insbesondere dann des KNX-Bussystems erläutert.
Wichtige Begrifflichkeiten werden erklärt, der prinzipielle Aufbau und auch die Unterschiede zu herkömmlicher Gebäudetechnik werden erläutert.
Ziel der Fortbildungen ist es, dass der Architekt / die Architektin danach in der Lage ist, die Vor- und auch die Nachteile der Bauherrschaft zu erläutern, aber auch in der Lage ist, mit den Elektriker auf Augenhöhe kommunizieren zu können.
Bemerkenswert: einige Architekten haben anschließend auch den Grundkurs besucht und erfolgreich abgeschlossen!
Am Ende wird jeder Teilnehmer in der Lage sein, sowohl für Privatgebäude, als auch für Objektgebäude Lösungen in KNX skizzieren zu können.
Auf KNX.ORG werden ebenfalls Informationen speziell für Architekten zur Verfügung gestellt.
Hier geht’s zu den nächsten Terminen
Heute ging ein weiterer Fortgeschrittenenkurs zu Ende und alle Teilnehmer haben bestanden und erhalten das offizielle KNX – ADVANCED ZERTIFIKAT!
Herzlichen Glückwunsch, Michael, Tobias, Ole, Christian, Daniel und Alex!
Wir wünschen Euch allen ganz viel Erfolg mit dem erworbenen KNX Wissen und stehen euch jederzeit bei Rückfragen gerne zur Verfügung – sofern ihr die noch habt 😉
Interoperabilität (engl. interworking) ergibt sich aus der Standardisierung des KNX-Telegramms und ist eine – wenn nicht sogar die – große Stärke von KNX. Es geht um die Kommunikation zwischen einzelnen Geräten innerhalb des Netzwerks.
Durch die Standardisierung der Kommunikation, entsteht ein offener, konkurrierender Markt, an dem jeder als potenzieller Hersteller teilnehmen kann. Das wiederum führt zu fallenden Preisen und steigender Qualität. Für die Einhaltung des KNX-Standards sind von der KNX Association zertifizierte Testlabore zuständig.
Dies bietet aber auch die Möglichkeit jede andere „Sprache“ in ein KNX-Telegramm zu übersetzen. So wird alles, was irgendwie elektrisch steuerbar ist integrierbar.
Durch eine reibungslose Kommunikation zwischen verschiedensten Netzwerken und einer KNX-Installation, ist es möglich auch unterschiedlichste Anlagen einzubinden.
Man kann bestehende oder neue Systeme, wie beispielsweise Daikin Klimageräte oder IP-basierte Gerätekommunikation in den meisten Fällen problemlos in KNX-Anlagen durch so genannte Gateways integrieren. Diese Gateways schlagen dabei die Brücke zwischen verschiedenen Netzwerkarten, bzw. Protokolltypen. Durch den großen Markt, den KNX bietet, haben sich inzwischen einige Hersteller (z.B. ISE) komplett darauf fokussiert solche Gateways in unterschiedliche Welten zu produzieren. So sind mittlerweile die meisten Netzwerke einfach einzubinden.
Durch umfangreiche Qualitätssicherung bietet KNX ein hohes Maß an Sicherheit. Sowohl für das Gebäude, als auch für seine Nutzer. Dabei können sicherheitsrelevante Systeme extern integriert oder auch direkt über KNX realisiert werden.
Nicht nur für den Endkunden, sondern auch für den Systemintegrator. Bestehende Systeme einzubinden wird durch Schnittstellen unkompliziert und mit wenigen Klicks realisierbar. Das macht die Umsetzung natürlich entsprechend fehlerresistent und komfortabel.
Nicht nur im Bereich Aktorik oder Schnittstellen kann man sämtliche Hersteller ohne Probleme kombinieren und sich die Vorteile zu Nutze machen. Man hat die Möglichkeit jedes beliebige Sensorikprogramm zu verwenden. Sei es nun KNX-fähig oder nicht. Dies bietet eben nicht nur Kostenvorteile sondern auch optisch bin ich durch Interoperabilität uneingeschränkt.
Interessiert an noch mehr Hintergrundwissen oder wollen Sie KNX vielleicht auch selbst angehen? Sprechen Sie uns an oder informieren Sie sich über unsere nächsten Kurse!